Gute Wissenschaftskommunikation erklärt nicht nur. Sie vermittelt. Sie macht Inhalte zugänglich, ohne sie zu banalisieren, und bleibt dabei fachlich präzise. Das ist Komplexitätsreduktion im besten Sinne: Es geht nicht darum, Inhalte um jeden Preis zu vereinfachen. Sondern darum, Inhalte kontextsensitiv zu verdichten, zu strukturieren, zu priorisieren und zu visualisieren. Und zwar auf eine sympathische Art.
Ob Ausstellung, Website, Vermittlungsprojekt, Broschüre, App oder Förderantrag: Ich entwickle Texte und medial übergreifende Konzepte, die informieren, überzeugen und nachhallen. Immer im Dienst der Sache – und der Menschen, die Sie erreichen möchten.
Sie dürfen sich darauf verlassen, dass ich Inhalte ernst nehme – und die Zielgruppen auch. Ich formuliere so, dass man einsteigen kann, ohne sich unterfordert zu fühlen. Fachliches bleibt sichtbar. Und wird zugleich lesbar, erinnerbar und wirksam.
So leisten wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag für begeisternde Bildung, breites Interesse, gegenseitiges Verständnis und gesellschaftliche Teilhabe.
Antragstellung: Für die Einwerbung von Fördergeldern müssen Texte in Sprache und Konzept auf den Punkt sein, um die Ziele der Fördernden strategisch zu adressieren.
Website/App: Ihre museale Sammlung soll online gehen – zielgruppengerecht, medienübergreifend formuliert und responsiv gedacht.
Forschungsprojekt: Die Dokumentation soll eine breite Öffentlichkeit erreichen, z. B. in Social Media, Presse, Website und Fachzeitschriften.
Denkmalpädagogik: Sie wünschen sich altersgerechte Bildungsformate, z. B. Audiotexte, Handreichungen oder Ausstellungsmodule.
Interne Abstimmung: Ihr Projekt braucht klare Ansagen, Texte und Moderation für die Zusammenarbeit, z. B. zwischen Fachleuten aus Wissenschaft und Gestaltung.